Sanchez äußert sich zu Plänen
Nach Korruptionsvorwürfen gegen seine
Frau verkündet Spaniens sozialistischer
Regierungschef Sanchez heute die Ent-
scheidung über seine politische Zukunft
Eine denkbare Konsequenz aus den Vor-
würfen ist, dass Sanchez zurücktritt
und womöglich gleich Neuwahlen ansetzt.
Er könnte aber auch im Parlament die
Vertrauensfrage stellen.
Sanchez regiert das Land seit 2018.
Seiner Ehefrau wird laut einem Gericht
in Madrid "Einflussnahme und Korruption
im Geschäftsleben" im Zusammenhang mit
Corona-Hilfsgeldern vorgeworfen.
Übernahme aus ARD-Text