Überschwemmungen in Afghanistan
Bei neuen Überschwemmungen infolge
starker Regenfälle sind in Afghanistan
nach Angaben der Behörden mindestens 50
Menschen ums Leben gekommen.
Betroffen ist demnach vor allem die
zentralafghanische Provinz Ghor. Allein
in der Provinzhauptstadt Feros-Koh sei-
en 2.000 Häuser vollständig zerstört
und 4.000 beschädigt worden, sagte ein
Vertreter der Provinzregierung.
Erst vor gut einer Woche waren bei
Überschwemmungen im Norden des Landes
laut Behörden 315 Menschen getötet und
mehr als 1.600 verletzt worden.
Übernahme aus ARD-Text